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“Was will mein Baby mir sagen?” – Wenn Eltern plötzlich verstehen lernen

Die ersten Wochen mit einem Neugeborenen sind magisch – aber auch herausfordernd.

Zwischen Windelwechseln, Stillen oder Fläschchen geben und (hoffentlich) ein paar Minuten Schlaf, gibt es einen Gedanken, der vielen Eltern nicht mehr aus dem Kopf geht:

 

“Was will mein Baby mir eigentlich sagen?”

 

Es schreit. Es quengelt. Es zappelt. Und du? Du rätst.

➡️ Hunger? Müde? Bauchweh? Alles oder nichts davon?

 

Ich kann dich beruhigen: Du bist nicht allein.

Dieses Gefühl der Unsicherheit kennen fast alle frischgebackenen Eltern. Aber was, wenn ich dir sage, dass dein Baby von Anfang an mit dir spricht – und du es tatsächlich lernen kannst, zu verstehen?

Babys sprechen – ohne Worte

 

Schon ab dem ersten Lebenstag äußern Babys fünf universelle Laute, die auf ganz bestimmte Bedürfnisse hinweisen. Kein Witz – das ist keine Esoterik, sondern basiert auf Studien und vor allem Beobachtungen aus der ganzen Welt.

 

Diese Laute basieren auf Reflexen, die durch Bedürfnisse wie Hunger, Müdigkeit oder Bauchschmerzen ausgelöst werden – und sie klingen überall auf der Welt gleich. Das bedeutet: Ob in Villach oder in Tokio – alle Babys sagen “Neh” für “Ich bin hungrig” oder “Owh” für “Ich bin müde”.

 

Als ich selbst das erste Mal davon hörte, war ich skeptisch. Doch sobald ich es ausprobierte, war ich verblüfft: Plötzlich konnte ich den Baby rundherum zuhören – und es verstehen. Einkäufe im Supermarkt oder Warteräume bei Kinderärzten - von nun an war für mich verständlich, was bei den Babys los war.

Kommunikation ist Bindung

 

Viele Eltern erleben täglich ein Wechselbad der Gefühle: Liebe, Überforderung, Zweifel. Aber eines ist sicher: Wenn wir verstehen, was unser Baby braucht, stärkt das nicht nur unseren Alltag, sondern auch die Bindung zwischen Eltern und Kind.

 

Denn wenn ein Baby merkt: „Aha, Mama/Papa versteht mich!“, dann fühlt es sich sicher, geborgen – und der Alltag wird plötzlich leichter.

 

Du musst das nicht allein herausfinden

 

Genau darum gibt es meine Angebote hier in Villach: Für alle Eltern, die mehr verstehen, sich sicherer fühlen und den Alltag mit Baby liebevoller und entspannter gestalten wollen.

 

In den nächsten Blogartikeln werde ich dir noch mehr Tipps und spannende Einblicke geben:

 

  • Wie Babys mit Händen sprechen, BEVOR sie sprechen können
  • Warum Musik das Familienleben verändert
  • Warum Austausch mit anderen Eltern so gut tut

 

Wenn du neugierig geworden bist, schau dir gerne mein Angebot zu den Dunstan Babysprache Workshops an oder hol dir gerne meinen Affiliate-Link zu dem aufgezeichneten Online-Kurs – vielleicht ist das der Moment, in dem du sagst:

„Ich verstehe dich, mein kleiner Schatz.“

 

Hier gehts zu mehr Info::

 

💬 Kennst du das auch – dieses Rätselraten, wenn dein Baby weint? 

 

Schreib mir gerne oder komm in eine meiner Eltern-Kind-Gruppen! Du bist herzlich willkommen.

 

Alles Liebe, Melanie

Eltern-Kind-Begleiterin in Villach | Dunstan Babysprache | Babyzeichensprache | Musikgruppen  | Eltern-Kind-Gruppen

 

 

PS:

Dieser Artikel ist Teil einer Reihe. Nächste Woche erscheint:

„Hände erzählen mehr als Worte – wie Babyzeichensprache euren Alltag verändert.“

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